Wie viel Geld hätten Sie sparen sollen, um ein Haus zu kaufen?

In jedem Fall kommt es häufig vor, dass Käufer zum Zeitpunkt der Unterzeichnung gezwungen sind, erhebliche Anzahlungen zu leisten, die nur schwer zu sparen sind. Darüber hinaus wird es für die Bürger durch die Auswirkungen der Inflation und der steigenden Preise noch schwieriger, Gelder für ihre wichtigsten Projekte zu beschaffen. In diesem Sinne gehört der Erwerb einer Immobilie zu den Zielen, die einen hohen Aufwand erfordern, da der Erwerb einer Immobilie ohne Anzahlung in den meisten Fällen nicht möglich ist.

Heute werden wir einige sehr häufige Fragen beantworten, wenn man über den Kauf eines Hauses nachdenkt.

Wie viel brauche ich, um ein Haus zu kaufen?

Experten sind sich einig, dass es beim Kauf eines Eigenheims am besten ist, etwa 35 % des geschätzten Wertes einzusparen. Wenn also die Kosten für die Immobilie, die wir erwerben möchten, 150.000 Euro betragen, wäre es ideal, 22.500 Euro einzusparen.

Dieser Prozentsatz der Ersparnisse übersteigt 20 % des Wertes des Hauses, was es uns ermöglichen würde, die restlichen 80 %, die uns die Bank wahrscheinlich für die Hypothek gewähren wird, beizutragen und dennoch einen Teil des Geldes zur Deckung der damit verbundenen Kosten zu haben der Verkauf. . Dies würde jedoch nicht ausreichen, da noch andere zusätzliche Kosten zu berücksichtigen sind.

Mit welchen Kosten muss man bei einem Verkauf rechnen?

Zusätzlich zu den Mitteln, die zur Deckung des Werts der Immobilie erforderlich sind, müssen noch weitere erhebliche Kosten gedeckt werden.

Kosten im Zusammenhang mit dem Kauf eines neuen Eigenheims

• Es ist mit der Mehrwertsteuer (MwSt.) zu rechnen, die auf 10 % des Kaufpreises berechnet wird. Am Beispiel eines Hauses mit einem Wert von 150.000 Euro entspräche dies einem Aufwand von 15.000 Euro.
• Wenn das Haus neu ist und als VPO (Official Protection Housing) klassifiziert ist, würde die Steuer 4 % betragen, was eine Zahlung von 6.000 Euro Mehrwertsteuer bedeuten würde.

Kosten im Zusammenhang mit dem Kauf eines Gebrauchthauses

Schauen wir uns an, was bei Gebrauchthäusern passiert. In dieser Situation müssen folgende Kosten übernommen werden:

• Grunderwerbsteuer: Die Höhe dieser Steuer variiert je nach autonomer Gemeinschaft, liegt jedoch im Allgemeinen zwischen 6 % und 10 % des Verkaufspreises.
• Immobiliensteuer (IBI) für das laufende Jahr: Diese Steuer ist an den Verkäufer zu zahlen und entspricht dem Jahr, in dem der Verkauf erfolgt.
• Gemeindekapitalgewinne und Registrierungskosten im Zusammenhang mit der Registrierung des Verkaufs.

Daher wäre es sinnvoll, rund 9.000 Euro zusätzlich zur Deckung der Kosten für die Operation selbst zur Verfügung zu haben.

Übliche Kosten bei Neubau- und Gebrauchthäusern

Darüber hinaus müssen sowohl bei Neubauten als auch bei gebrauchten Häusern, obwohl sie in vielen Fällen von der Bank finanziert werden, folgende Kosten bezahlt werden:

• Notarkosten: Diese Kosten werden in der Regel mit der Bank geteilt und betragen maximal 50 % des Gesamtbetrags.
• Schreibkosten.
• Wohnungsbewertung.
• Eröffnungskommissionen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Finanzinstitute diese Kosten unter bestimmten Umständen übernehmen können.

Wie wichtig es ist, Ersparnisse für andere Ausgaben zu haben

Es ist durchaus üblich, dass bei der Überlegung eines Verkaufs nur auf den Preis des Hauses geachtet wird, ohne dass eine Reihe zusätzlicher Kosten berücksichtigt werden, die es zu berücksichtigen gilt. Zusätzlich zur anfänglichen Zahlung müssen die Steuern sowie die mit dem Notar und den Registrierungen verbundenen Kosten berücksichtigt werden.

Andererseits ist es wichtig zu bedenken, dass nach der Unterzeichnung der Hypothek die monatlichen Raten sowie andere Kosten wie die Gebühren der Wohnungseigentümergemeinschaft, mögliche Leckagen und all diese Arbeiten, Reformen usw. bezahlt werden müssen Anpassungen, die Sie im Haus durchführen möchten. Daher ist es wichtig, über Ersparnisse zu verfügen, um diese zusätzlichen Aspekte abzudecken.

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